In der Frauenzeitschrift Bella vom 19.11.2008 ist ein Artikel über "Laura" aus unserer Gruppe erschienen, in dem Sie erzählt, wie sie seit ihrem 10. Lebensjahr mit dem Wissen umgegangen ist, ein Spenderkind zu sein.
Leider passen die ergänzenden Berichte über eine Mutter und einen Spender nicht ganz dazu. Man erfährt nur, dass der Spender Kinderlachen mag und deswegen anderen Paaren helfen möchte. Aber ob er einverstanden wäre, dass die durch ihn gezeugten Kinder später seine Identität erfährt, sagt er nicht. Schade, dass er anscheinend so wenig daran denkt, dass er auch die Kinder glücklich machen könnte.
Die im Artikel dargestellte rechtliche Situation ist so nicht korrekt, deshalb hat "Laura" hier eine Richtigstellung und einen persönlichen Kommentar eingefügt.
Außerdem erscheint am Samstag, dem 22.11.2008 ein Artikel über meine Geschichte im Reutlinger Generalanzeiger im Wochenmagazin Heimat und Welt. Stina